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Die von uns vertriebenen Terrassendielen aus Hartholz sind auf Nachhaltigkeit nach Vorgaben der EUTR geprüft und stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Sie sind in den exotischen Holzarten Bangkirai und Basralocus (Guyana Teak) erhältlich und verleihen jeder Terrasse dank ihrer edlen Optik eine ordentliche Portion Exklusivität.
Die Terrassendielen sind in der Stärke von 25 mm, Breiten von 140 / 145 mm sowie in Längen von 1850 – 5800 mm (je nach Vorrat) erhältlich. Da sich die von uns lagerhaltend geführten vier Holzarten zum Teil deutlich durch ihre typischen Merkmale und Eigenschaften voneinander unterscheiden, sind wir uns sicher, dass wir auch für Sie die richtige Holzart finden.
Für eine sichtbare Befestigung der Terrassendielen an der entsprechenden Unterkonstruktion finden Sie bei uns auch die passenden Schrauben.
Bei Fragen und Unklarheiten stehen Ihnen unsere Fachberater selbstverständlich gerne unter Tel. 0 82 24 / 96 60 – 100 zur Verfügung.
Die exotischen Holzarten sind heimischen Hölzern in Dauerhaftigkeit überlegen. Harthölzer sind besonders langlebig. Sie sind witterungsbeständiger als Nadelhölzer oder WPC und sind Pilzen sowie Insekten gegenüber deutlich widerstandsfähiger.
Aufgrund des großen Anteils an Fasern und der engen Gefäßstruktur in der Beschaffenheit weisen diese Hölzer eine enorme Härte vor.
Die Unbedenklichkeit der Herkunft unseres Hartholzes nachgewiesen und zertifiziert.
Eine optische Variation in Ihrem Garten lässt sich durch verschiedene Holzarten erzielen. Außerdem haben wir Terrassenbeläge aus Hartholz mit verschiedenen Oberflächen vorrätig.
Bangkirai stammt aus Südostasien und ist die bekannteste Exotenholzart für den Einsatz im Außenbereich.
Das Holz hat eine unauffällige Maserung und anfangs einen rötlich-braunen Farbton, der eine angenehme Atmosphäre schafft. Unsere Premium-Sortierung ist auf ca. 16% (+/- 2 %) werksseitig getrocknet, um eine bestmögliche Ruhe bzw. einen geringstmöglichen Verzug der Dielen zu gewährleisten. Der Terrassenbelag ist einseitig geriffelt und einseitig gerillt verfügbar.
Für die Holzart Bangkirai typisch und auch bei Premiumqualität zulässig, sind vereinzelt auftretende Pinholes und Äste. Diese schränken die Dauerhaftigkeit des Holzes aber nicht ein.
Basralocus – umgangssprachlich auch Guyana Teak genannt – ist eine altbewährte Holzart, die besonders im küstennahen Bereich wegen seiner hohen Widerstandfähigkeit gegen Salzwasser und Meerwasser-Holzschädlinge im Einsatz ist.
In den letzten Jahren findet Basralocus wegen seiner guten Dimensionsstabilität und geringem Drehwuchs auch im süddeutschen Raum Anklang. Basralocus hat einen überwiegend homogen-farblichen Braunton und ist leicht zu verarbeiten. Die Terrassendielen des Basralocus haben eine glatte Oberfläche.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei Basralocus trotz seines Spitznamens um kein echtes Teak-Holz handelt!
Massaranduba zählt zu den natürlich haltbarsten Holzarten. Das Holz ist fast frei von Ästen und Pinholes und erfüllt damit höchste optische Anforderungen.
Massaranduba ist farblich homogen und verfügt über ein dunkles Rotbraun. Massaranduba ist extrem hart und dauerhaft. Durch diese extrem hohe Festigkeit und Härte ist Massaranduba sehr widerstandsfähig gegenüber mechanischen Belastungen bzw. Einwirkungen.
Durch seinen hohen Harz – und Harzölanteil ist Walaba praktisch bereits von Natur aus imprägniert und somit sehr beständig gegen Witterungseinflüsse. Außerdem überzeugt es durch Härte und geringes Schwund- und Quellverhalten. Das Tropenholz ist aufgrund seines hohen Härtegrades sehr formstabil und dauerhaft.
Die holzeigenen Inhaltstoffe können tröpfchenartig an der Oberfläche austreten. Walaba Terrassendielen dürfen nur im vollbewitterten Außenbereich verbaut werden. Ohne Bewitterung können austretende Inhaltsstoffe nämlich nicht abgetragen werden, was eine klebrige Oberfläche zur Folge haben kann. Ein Ölen der Walaba Terrassendielen wird nicht empfohlen. Es kann in Bereichen mit starker Sonneneinstrahlung oder durch reflektierte Sonneneinstrahlung (durch Glasscheiben) bei dieser Holzart zu einem stärkeren Austritt von Inhaltsstoffen, wie Ölen, kommen.
Der charakteristische Eigengeruch verliert sich nach wenigen Wochen.