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Holzschindeln

Holzschindeln sind wieder in Mode und mehr als nur ein dekoratives Detail im Baugewerbe. In Zeiten des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit empfehlen immer mehr Dachdecker und Architekten Schindeln als zeitgemäßen und biologischen Baustoff.

Holzschindeln finden zunehmend Verwendung bei modernen Bauten, um diesen einen rustikalen Flair zu verleihen. Vor allem in waldreichen Gebieten werden Holzschindeln schon seit jeher als allgegenwärtiges Element zur Architekturgestaltung eingesetzt.

Ein Gefühl von Naturverbundenheit
Ob für Ihr Haus, Ihre Gartenhütte oder auch andere Anwendungen wie z.B. im Innenbereich. Als rustikale Stilelemente, lassen sich Holzschindeln bestens einsetzen. Zudem bilden Holzschindeln gerade in Verbindung mit Glas, Metall und Solarmodulen spannende Kontraste und harmonieren mit der umliegenden Landschaft.

Bei Fragen und Unklarheiten stehen Ihnen unsere Fachberater selbstverständlich gerne auch im Vorfeld unter Tel. 0 82 24 / 96 60 – 100 zur Verfügung!

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  1. Lärche Schindeln, konisch, handgespalten, gefast
    Lärche Schindeln, konisch, handgespalten, gefast
    Lärche
    163,90 € 18,21 €
    inkl. MwSt., zzgl. Versand
    verfügbar
  2. Schindelstifte 2,0x42mm, feuerverzinkt, 1000 Stück
    Schindelstifte 2,0x42mm, feuerverzinkt, 1000 Stück
    42mm
    11,95 € 0,01 €
    inkl. MwSt., zzgl. Versand
    verfügbar
  3. Schindelstifte 2,1x42mm, drahtgebunden, verzinkt, 350 Stück/Rolle
    Schindelstifte 2,1x42mm, drahtgebunden, verzinkt, 350 Stück/Rolle
    42mm
    8,95 € 0,03 €
    inkl. MwSt., zzgl. Versand
    verfügbar
  4. Schindelstifte 2,1x50mm, drahtgebunden, verzinkt, 350 Stück/Rolle
    Schindelstifte 2,1x50mm, drahtgebunden, verzinkt, 350 Stück/Rolle
    50mm
    8,95 € 0,03 €
    inkl. MwSt., zzgl. Versand
    verfügbar

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Nicht nur als dekoratives Accessoire: Was sind die praktischen Vorteile von Holzschindeln?

Neben dem rein dekorativen Aspekt haben Holzschindeln weitere nennenswerte Vorteile: Sie sind robust, flexibel einsetzbar und lassen sich an jede Gebäudeform anpassen. Holzschindeln dienen als Schutz vor Witterungseinflüssen. Dies kann in Form einer Dachdeckung mit Dachschindeln oder als Fassadenbekleidung mit Wandschindeln sein.

Welches Holz verwende ich für Holzschindeln?

Die wichtigsten Holzarten für Schindeln sind Lärche, Eiche oder Fichte. In unserem Onlineshop bieten wir Ihnen das Lärchenholz als Baumaterial an. Lärche wächst in den mittleren und hohen Lagen der Alpen, weshalb es aufgrund der dortigen, niedrigen Temperaturen über eine hohe Dichte verfügt und somit zu den härtesten Nadelhölzern zählt.

Für welches Holz Sie sich entscheiden sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Denn je nach Witterung, Gebäudestandort und -art haben die verschiedenen Holzarten ihre Vorteile. Lärche ist sehr fäulnisresistent, was sie vor allem für die Wetterseite und sonstige, ungeschützte Bereiche von Gebäuden eignet. Denn Regen fällt hier öfter und fließt langsamer ab, was Fäulnis begünstigen kann. Generell sind Wandschindeln weniger feuchtebeansprucht und deshalb weniger gefährdet für Pilzbefall oder Fäule als Dachschindeln.

Holzschindeln: Lieber gespalten oder gesägt?

Holzschindeln lassen sich auf zwei verschiedene Arten bearbeiten: Spalten oder Sägen. Aber was ist besser? Gespaltene Schindeln verfügen über eine längere Lebensdauer. Die untere Schindel sollte abgeschrägt sein, damit Regenwasser gut abfließen kann. Auf diese Weise werden Staub und Schmutz regelmäßig von den Schindeln abgespült und geben Pilzen, Algen und Moos keine Chance. Gespaltene Schindeln gelten allgemeinhin als eher unverwüstlich und halten sich auch ohne Pflege bis zu 80 Jahre. Um jedoch die maximale Lebensdauer der Schindeleindeckung zu erreichen, bedürfen Schindeldächer und Fassadenverkleidungen einer fachgerechten Hinterlüftung.

Wie befestige ich Holzschindeln?

Holzschindeln lassen sich mit sogenannten Schindelstiften befestigen. In unserem Shop bieten wir Ihnen hierfür feuerverzinkte, drahtgebundene Schindelstifte an.

Diese werden mit einem Schindelbeil, einem Hammer oder durch einen in der Einschlagtiefe regulierbaren Druckluftnagler ins Holz eingeschlagen. In jede Schindel kommen dabei grundsätzlich nur zwei Schindelstifte. Die Ansatzhöhe des Stiftes soll im oberen Teil, d. h. etwa 60 Prozent vom Fuß der Schindel gemessen, erfolgen. So wird der Nagelkopf später von zwei Schindellagen überdeckt und geschützt. Der von der Bewitterung belastete untere Teil der Schindel kann sich ausreichend frei ausdehnen. Dies verhindert nachhaltig Spannungsrisse und das Ausufern des Holzes an der Nagelstelle.

Um auch Ihrem Bauvorhaben diesen Hauch von Rustikalität zu verleihen, finden Sie in der Kategorie Holzschindeln, von den verschiedenen Schindeln bis hin zu Befestigungsmaterialien, alles was Sie für Ihr Vorhaben benötigen.